
Olá os amigos! Nun sind anderthalb Wochen um und ich lebe immer noch. Habe mich nun mittlerweile etwas eingelebt. Die Tage vergehen relativ flott. Aufstehen, bisschen was machen, dann gibt es schon Mittagessen. Reis mit Bohnen bilden hier das Grundnahrungsmittel. Dazu gibts Fleisch und Gemüse. Ist immer sehr lecker gewürzt. Nach dem Mittag ist erstmal etwas Ruhe angesagt, weil es oft einfach zu warm ist, um aktiv zu werden. Nachmittags wird dann wieder gearbeitet und abends dann der Tagesausklang. Natürlich scheint nicht immer die Sonne. Hier mal ein Foto von unserem kleinen Aufenthaltshof.

Wenn man aus dem Haus kommt, hat man zwei Möglichkeiten. Zentrum oder Uni. Das Zentrum ist relativ klein, grün und klein. Man findet allerlei kleine Läden, wo es Essen, Klamotten und sonstwas gibt. Ein leckeres Getränk ist mir unter die Finger gekommen. Açaí heißt es. Der Geschmack ist schwer zu beschreiben. Man bestellt einfach die Größe und eine Beilage und schon hat man ein hirnfröstelndes Erfrischungsgetränk.
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Heut waren wir wieder einmal mit dem Fahrrad unterwegs. Eine Runde um Itajubá. Da wir aber relativ spät losgefahren sind, weil es dann ni mehr so heiß ist, wurde es auch bald dunkel und die Fotos sind alle verschwommen. Der Daumen gehört hier einfach dazu. Man kann ihn eigentlich den ganzen Tag oben lassen. Begrüßung, Verabschiedung, Danksagung. Alles wird mit dem Daumen und einem netten tudo bem geregelt.

Mein Portugiesisch macht Fortschritte. Man hört sich langsam rein. Aber die Umgangssprache der Leutchen hier ist nochmal was anderes, als das Portugiesisch, welches man im Sprachkurs und in Büchern hört. Soweit so gut, alles bestens zurzeit. Zum Schluss noch ein Panorama ganz aus der Nähe unserer Wohnung.

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